24. Dezember 2014

Frohe Weihnachten

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Liebe Blogleser! Ich wünsche Euch allen ein gesegnetes Weihnachtsfest und einen guten Rutsch ins Neue Jahr! Vielen vielen Dank fürs Lesen!

Sorry, wenn es hier im Blog gerade etwas ruhiger zugeht… es wird bald wieder was kommen, keine Angst!

Links ist mal eine andere Art von Christbaum zu sehen, die seltene Art des menschlichen Christbaums! Ich dachte das Bild passt dazu ganz gut!

 

 

Merry Christmas

I wish you a Merry Christmas, I wish you a Merry Christmas, I wish you a Merry Christmas, and a happy new year!! :)

I´m sorry, that it´s a little bit quiet during the last weeks, soon there will show something up! On the left you can see a different kind of Christmas tree, a human Christmas tree.

Thanks for reading!

4. Dezember 2014

Neuseeland: Südinsel Teil 3 (22.11.2014 – 05.12.2014)

 

Milford Sounds (22.11.2014 – 24.11.2014)

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Unglaubliches Neuseeland!!!! Mehr bleibt zu unserem nächsten Stopp, den Milford Sounds eigentlich nicht zu sagen! Mit einer atemberaubenden Fahrt nach Milford, die vom Reiseführer als eine der schönsten Strecken der Welt angepriesen wird beginnt das Abenteuer! Und wieder einmal hat der Reiseführer recht, allein diese Strecke ist eine Reise nach Milford wert! Einfach unglaublich und man kommt aus dem Staunen nicht mehr heraus. Ebenso haben wir unterwegs das erste Mal endlich Bekanntschaft mit einem Kea gemacht. Ein Kea ist der einzige alpine Papagei der Welt und kommt im Süden Neuseelands noch vereinzelt vor. Diese lustigen Zeitgenossen sind einfach der Hammer und man kommt aus dem Lachen kaum mehr heraus, denn Angst zeigen diese in keinster Weise!

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Nach besagter toller Fahrt wurde verbotenerweise auf dem Parkplatz nahe der Werft genächtigt (einer Strafe sind wir zum Glück entgangen) ehe es früh morgens mit dem Boot in den Milford Sound ging! Hierzu bleibt mal wieder nicht viel zu sagen, denn wie schon so oft in Neuseeland sagen Bilder mehr als Worte! Einfach der absolute Wahnsinn und  bisher wohl mit Abstand das Highlight dieses abwechslungsreichen Landes!

Unser Fahrt zurück, die nochmals auf der tollen Strecke war, haben wir dann auch in vollen Zügen genossen und an vielen Stellen Stopps für kurze Wanderungen eingelegt ehe wir uns einen netten Campingplatz irgendwo im Nirgendwo gesucht haben und den Nachmittag über entspannt haben!

 

Invercargill, the Catlin Coast und Dunedin (24.11.2014 – 27.11.2014)

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Ein kurzer Abstecher zu den Humboldt Falls, mehrstufige und riesige Wasserfälle wurde noch eingelegt ehe wir wieder über die unglaubliche Milford Road zurück zum Ausgangspunkt für eine Wanderung auf den Key Summit fuhren. Nach der Wanderung ging´s mit weiteren Stopps weiter nach Süden, genauer gesagt nach Invercargill, wo wir Bekannte von der Mary besucht haben. In Invercargill ging es dann am nächsten Morgen noch in ein kleines und ganz nettes Museum und danach an die Catlin Coast. Hier dreht es sich eigentlich nur um eins: Tierbeobachtung! Mit vielen Stopps auf dem Weg haben wir hier 2 Tage verbracht und unglaublich viele Tiere wie Robben, Seelöwen und Pinguine gesehen. Nach der Catlin Coast wurde Dunedin angesteuert wo wir die Cadbury Schokoladenfabrik mit Kostproben angeschaut haben (im Moment sind wir zielmlich gute Cadbury-Kunden und haben so einige Tafeln der köstlichen Schokolade vernichtet!). Ein Besuch der Otago Peninsula, auf der Albatrosse leben war leider enttäuschend. Es ist wohl neu, dass man hier ohne geführte Tour nicht mehr hinein darf und 45$ pro Person war uns dann doch zu teuer. Am Himmel haben wir aber einen Blick auf einen Albatros erspähen können (jedenfalls glauben wir das, da er relativ weit weg, aber dennoch sehr groß war). Hier gibt´s die Bilder!

 

Von Oamaru über den Mount Cook Nationalpark nach Christchurch (27.11.2014 – 02.12.2014)

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Über Oamaru gibt es nicht sonderlich viel zu berichten, es ist ein kleines und ganz nettes Städtchen, das einige nette Läden mit viel “Kruscht” (wie wir im Lechreinerischen sagen, zu deutsch Krempel) hat, viel mehr auch nicht. Dort wurde ein wenig durch die Stadt gebummelt ehe wir wieder ins Landesinnere zum Mount Cook Nationalpark aufbrachen. Unterwegs gab es noch ein paar Stopps, zum Beispiel an den sog. Elephant Rocks. Am Mount Cook, der größte Berg Neuseelands mit schlappen 3764 Metern Höhe hat das Wetter leider nicht so ganz mitgespielt. Morgens hat es noch ganz gut ausgeschaut, aber relativ pünktlich am Ziel der dreistündigen Wanderung, dem Gletschersee, hat es angefangen zu schütten und man glaubt es kaum, es waren sogar einige Schneeflocken mit dabei…

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Ziemlich durchnässt am Auto angekommen ging es nach einer wohlverdienten heißen Dusche weiter zum nahe gelegenen Tasman Gletscher, der doch relativ spektakulär war. Auch das Wetter spielte wieder mit und wir hatten Sonnenschein und blauen Himmel. Solch wechselhaftes Wetter wie in Neuseeland ist einfach kaum zu glauben und habe ich noch nie irgendwo erlebt. Wenn hier die Sonne scheint und kein Wölkchen am Himmel zu sehen ist dann kann es 10 Minuten später in strömen regnen (tatsächlich keine Übertreibung).

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Um dem schlechten Wetter, dass in den Bergen zu hängen schien zu entfliehen, haben wir den Mount Cook Nationalpark direkt verlassen und sind weiter zum nahe gelegenen Lake Pukaki der mit seiner türkisen Farben nahezu unglaubwürdig erscheint! Wettermäßig hat es hier ganz gut ausgesehen, wenn man von dem eisigen Wind der aus den neuseeländischen Alpen geblasen kam absieht.

Und schon bald sollte die Reise durch Neuseeland beendet sein. Vom Lake Pukaki wurden noch kleine Abstecher in Rakaia, am Lake Tekapo und der Akaoroa Peninsula gemacht ehe es zur Endstation in Neuseeland, Christchruch ging!

Einige Bilder sind hier zu sehen!

 

Christchurch (02.12.2014 – 05.12.2014)

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Kaum zu glauben, aber wahr: Neuseeland ist nun auch schon wieder vorbei und die Zeit verging wie im Flug! Endstation war die von Erdbeben geplagte Stadt Christchurch die in der Mitte der Südinsel gelegen ist. Über Christchurch gibt es leider so gut wie gar nichts zu berichten: es handelt sich um eine noch im Wiederaufbau befindliche Stadt, in der leider noch sehr viel zerstört ist. Die Schäden sind noch allgegenwärtig und überall gut ersichtlich und deshalb wurde  außer einem Besuch im Museum und einem Besuch des nahe gelegenen Strands auch nicht sonderlich viel unternommen. Leider leider haben mich mein Bruder Tobias, die Maria und der Alex am 04.12.2014 wieder verlassen und mussten die Heimreise ins kalte München antreten. Vielen Dank Euch dreien für die tolle und entspannte Zeit! Es hat wirklich gut getan mal ein paar bekannte Gesichter aus der Heimat zu sehen, und der Abschied fiel mir wirklich sehr sehr schwer… Für mich geht es morgen früh wieder zurück nach Australien, um genauer zu sein nach Melbourne. Bilder von Christchurch gibt es leider keine, da es nicht wirklich viel zu sehen gibt…

 

Aber bisserl gesprungen wurde natürlich!!!

 

Fazit zu Neuseeland:

Unglaublich! Wer auf schöne Landschaften und Natur steht, der ist hier bestens aufgehoben! Es gibt schöne Strände und Fjorde, tolle Wälder, Regenwälder, eine vielfältige Tier- und Pflanzenwelt, klasse Berge und nette Städtchen, und dazu supernette, freundliche und hilfsbereite Einheimische! Was man zuerst nicht glaubt, es ist hier zum Teil durchaus ähnlich wie daheim: vor allem auf der Nordinsel wurden wir ziemlich oft ans Allgäu erinnert, und das obwohl es das andere Ende der Welt ist. Neuseeland ist in jedem Fall eine Reise wert – man sollte aber genügend Zeit einplanen und ein Campervan, wie wir es hatten ist absolut zu empfehlen. Es ist eine eher teure Art aber dafür ist man super flexibel und kommt an Flecken die man mit einem Bus einfach nicht sieht! Unterm Strich: 100% Empfehlung!

 

Zu guter Letzt gibt´s wieder ein kleines Kilometer-Update:

  • Zurückgelegte Entfernung mit dem Zug: 2091 km (Deutschland: 400 km, Vietnam: 740 km, Indonesien: 951 km)
  • Zurückgelegte Flugstrecken: 24.928 km
  • Zurückgelegte Entfernung mit Fähren/Booten: 1842 km (Thailand: 400 km, Vietnam: 200 km, Malaysia: 100 km, Indonesien: 750 km, Australien: 300 km, Neuseeland: 92km)
  • Zurückgelegte Entfernung mit dem Bus: 9939 km (Thailand: 691 km, Kambodscha: 910 km, Vietnam: 2684 km, Malaysia: 683 km, Indonesien: 2968 km, Australien: 2003 km)
  • Zurückgelegte Entfernungen mit dem Auto: 9206 km (Australien: 3727 km, Indonesien: 122 km, Neuseeland: 5357km)

Macht gesamt 48.006 km. Und weiter geht´s…

 

 

-----     English Version      -----

 

Milford Sounds (22.11.2014 – 24.11.2014)

Amazing and incredible New Zealand!!! There actually ist not more to say to our next stop, the Milford Sounds! Already an amazing drive to Milford (our travelguide says that thist track is maybe one of the most beautiful roads in the world) was just incredible and took us to Milford! There were several stops on the way and we also finally met a Kea, an alpine parrot only living in New Zealand! After this incredible ride we spent the night at the carparc although it was forbidden (luckily we didn´t get a fine).

The next morning we had our boattrip to the Milford Sound which was just incredible! Again, there is not much to say and the best ist, just to have a look at the amazing pictures I´ve taken!

 

Invercargill, the Catlin Coast and Dunedin (24.11.2014 – 27.11.2014)

After a short stop at the Humboldt Falls, huge and massive waterfalls, we went back on the incredible Milford Road to the Key Summit, where we did a nice treck. After our treck we headed on to Invercargill, where we visited some friends of Maria. The next morning we went to a small but nice museum and after that we went to the Catlin Coast in the south. There is actually only one real thing to do in the Catlins: wildlife observations, and we saw a lot like penguins, seals and sea lions! After 2 days at the Catlin Coast with several stopps we went on to Dunedin where we went to the Cadbury Chocolate factory! At the moment we are pretty good customers of that company, so why not visiting the factory! Here are some pics of the Catlin Coast.

 

From Oamaru via the Mount Cook Nationalpark to Christchurch (27.11.2014 – 02.12.2014)

There is not that much to say and to to in Oamaru. It´s a small town with old houses where you can buy old stuff anywhere… So it was just a short stopover before we went on to the Mount Cook Nationalpark. On our way, there were some stops, for example at the Elephant Rocks. Unfortunately the weather at Mount Cook, the  biggest Mountain of New Zealand with 3764 meters height was pretty bad and as soon as we reached the glacier-lake it startet to rain, and even to snow…

After that we went to the Tasman Glacier what was quite spectacular! Lucklily also the weather got better! I don´t know if there is any other country in the world with a crazy weather like in New Zealand… Imagine you have blue skies and sunshine… 10 minutes later it could rain! Really!!! It´s just crazy and that all the time!

After the Tasman Glacier we headed on to Lake Pukaki  with it´s crazy colours almost looking like faked! Here the weather was pretty good and sunny… but, there was a freezing wind from the Alps!

Before heading to Christchruch, the final destination of our New Zealand trip there were some stops at Rakaia, Lake Tekapo and the Akaoroa Peninsula. Here you can see some pictures!

 

Christchurch (02.12.2014 – 05.12.2014)

It´s hard to believe, but true… our journey through New Zealand has come to an end and our last stop was Christchurch! There is not much to say about Christchurch: it´s a pretty boring city which ist still suffering of the earthquakes. Huge parts of the city are still destroyed and so there is not that much to do here… Half a day, and you have seen everything! The museum is quite nice, and the nearby beach is ok, but that´s it! Unfortunately, my brother Tobias, Maria and Alex, my friends from home had to leave on the 4th of December to go back to Munich! Thank you soooo much for the great time we had here in New Zealand! It was really great beeing with some friends from home and especially my brother Tobias!!! We had a lot of fun together! Honestly, it was really really sad when they left… I´m sorry, there are no pictures of Christchurch as ther really is not that much to see!!!

But of course there was some jumping!

 

Conclusion of New Zealand:

New Zealand ist just amazing! Anybody who is into beuatiful and stunning landscapes and nature: this is your country! There are nice and beautiful beaches, forests and rainforest, nice wildlife and nice towns, cities and villages. And of course the people are nice as well: alwas friendly and helpful! The way we travelled, with a campervan is a really good way to explore New Zealand because you´re absolutely flexible and it´s just easy! It´s the more expensive way, but I would recommend doing it that way! Overall: 100% recommendation!

 

And in the end of course there is a litte km-update:

  • Distance covered by train: 2091 km (Germany: 400 km, Vietnam: 740 km, Indonesia: 951 km)
  • Distance coveres by airplane: 24.928 km
  • Distance covered by ferry/boat: 1842 km (Thailand: 400 km, Vietnam: 200 km, Malaysia: 100 km, Indonesia: 750 km, Australia: 300km, New Zealand: 92 km)
  • Distance covered by bus: 9939 km (Thailand: 691 km, Cambodia: 910 km, Vietnam: 2684 km, Malaysia: 683 km, Indonesia: 2968 km, Australia: 2003 km)
  • Distance covered by car: 9206 km (Australia: 3727km, Indonesia: 122 km, New Zealand: 5357 km)

Completely: 48.006 km. And trip goes on…

30. November 2014

Neuseeland: Südinsel Teil 2 (18.11.2014 – 22.11.2014)

 

Franz Josef Glacier, Fox Glacier und Monroe Beach (18.11.2014)

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Mal wieder ging es bereits früh am Morgen los und es wurde der Franz Josef Gletscher angesteuert. Den schlechten Wettervorhersagen  zum Trotz (es sollte eigentlich ganztägig regnen) machten wir uns auf zum Gletscher und wir hatten wie so oft ein riesiges Glück und der blaue Himmel kam wie bestellt heraus. Da ich vorher noch nie einen Gletscher gesehen habe muss ich sagen, dass ich unglaublich beeindruckt war (ich weiß, dafür hätte ich nicht um die halbe Welt fliegen müssen, denn das hätte es in den Alpen auch gegeben).

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Laut Wettervorhersage und auch Auskunft im Info-Center sollte der Fox-Glacier, ein weiterer nahe gelegener Gletscher unpassierbar sein. Dennoch fuhren wir zum Fox-Village um einen Blick auf den Gletscher zu wagen. Vom Glück verfolgt war auch hier das Wetter perfekt, die Wolkendecke riss auf und der blaue Himmel kam heraus. Ein Abstecher zum Lake Matheson (dem Spiegelsee in dem sich die neuseeländischen Alpen an einem guten und klaren Tag spiegeln) war leider nicht so glücklich und die Wasseroberfläche war rauh und auch die Alpen waren wolkenverhangen! Um aber noch einen drauf zu setzen, gab es vor unserem Tagesziel Haast einen letzten Stopp am Monroe Beach um den Monroe Beach Walk abzuwandern. Am Monroe Beach gibt es die seltenen Dickschnabelpinguine – und wer hätte es gedacht – wir hatten mal wieder Glück und konnten tatsächlich fünf Exemplare sehen, wenn auch aus einiger Entfernung! Was für ein unglaublich toller Tag! Aber schaut Euch am besten einfach die Bilder an und seht selbst.

 

Von Haast nach Wanaka und Wanaka (19.11.2014 – 20.11.2014)

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Endlich wurde mal wieder ausgeschlafen und nach einem ausgiebigen Frühstück wurde die im Süden von Haast befindliche Jackson Bay angesteuert. Leider hat dieses Mal das Wetter nicht so ganz mitgespielt und kaum an der Bucht angekommen hat es angefangen zu schütten. Nach einem Kaffee in einem netten Cafe, das aus einem alten Wohnwagen errichtet wurde, ging es auf die bislang wohl schönste Strecke überhaupt. Von Haast nach Wanaka über den Haast Pass. Wir haben an diversen Punkten Stopps eingelegt, so beispielsweise am Lake Wanaka und am Lake Hawea welche einfach unglaublich sind! Viel werde ich hierzu nicht erzählen… denn hier sagen Bilder mal wieder sowas von mehr als tausend Worte! Einfach unglaublich schön, von Tag zu Tag wird man hier mehr und mehr in Erstaunen versetzt! In Wanaka ging es dann am nächsten Morgen zur Puzzle World wo es super Rätsel, optische Täuschungen und ein Labyrinth gibt, bevor es auf einem Anwesen über Wanaka noch eine Weinprobe gab. Und weiter ging´s nach Queenstown…

 

Queenstown und Umgebung (20.11.2014 – 22.11.2014)

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Viel Hype um nichts… oder sagen wir es mal so… um wenig! Queenstown wurde von vielen die wir so unterwegs getroffen haben als “die Stadt” angepriesen, aber um ehrlich zu sein ist es nichts wirklich Besonderes! Wenn man nicht mehrere hundert Dollar an einem Tag mit Bungee-Jump, Jetski oder dergleichen ausgeben möchte, dann hat Queenstown nicht besonders viel zu bieten. Es ist eine ganz nette Stadt, aber mehr auch nicht. Vielleicht hat es uns allen auch nicht so besonders gefallen, da das Wetter wirklich ziemlich bescheiden war und es wie aus Eimern geschüttet hat! Deshalb haben wir kurzerhand beschlossen, den Aufenthalt in Queenstown eher kurz abzuhalten und stattdessen weiter in den Süden zu fahren, um unsere Zeit wieder in der Natur zu verbringen! Ein paar Bilder gibt´s aber trotzdem!

Und natürlich gab es wieder haufenweise toller Gelegenheiten zum Springen!

 

-----     English Version      -----

 

Franz Josef Glacier, Fox Glacier and Monroe Beach (18.11.2014)

Again we got up pretty early to go to the Franz Josef Glacier. Despite really bad weather forecasts (actually it should have rained all day long) we walked up to the glacier and again we were really lucky and even the sun came out! So far, I never saw a glacier before and honestly I was really impressed (I know, there are glaciers in the Alps in Europe as well and it´s not necessary to fly to the other side of the world).

The weather forecast for the nearby Fox-Glacier was even worse… it should have rained really all day long, nevertheless we tried our luck and drove there! Again we were really really lucky, the sun came out again and the sky was blue!

Before getting to Haast, our final destination of the day, there was a short stopover at Monroe Beach to do the Monroe Beach Walk. At Monroe Beach, there is a rare kind of penguins, called Victoria Penguins. We were really lucky as we saw five of them!!! What a really great day! But just have a look at the pictures!

 

From Haast to Wanaka and Wanaka (19.11.2014)

Finally we could sleep in a little and after an extensive breakfast we went to the south of Haast based Jackson Bay. Unfortunately we were not lucky with the weather and as soon as we reached the Bay it started to rain. After a short coffee in a nice Cafe (built of an old campervan) we probably took the most beautiful road ever from Haast to Wanaka! On the way there were several stops, for example at Lake Wanaka and Lake Hawea which where just incredible!!! There is not much to say as it was just stunning and unbelievable and here, pictures say way more than a thousand words!!! Just amazing and day after day, New Zealand is getting better and better!!!

 

Queenstown and Surroundings (20.11.2014 – 22.11.2014)

Queenstown was supposed to be “the city” in New Zealand… a lot of people we met told us to spend a lot of time in this city and that it´s just an amazing city… Well honestly: if you don´t want to spend hundreds of dollars for a bungee-jump, jetski or something like that, there is not that much to do in Queenstown. It´s a nice city, but not more… So we all decided to make it quick and dirty and better spend our time in the nature, and we headed on south! But of course, there are some pictures!

For sure I did some jumping!!!

25. November 2014

Neuseeland: Südinsel Teil 1 (12.11.2014 – 17.11.2014)

 

Marlborough Sounds (12.11.2014 – 14.11.2014)

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Auf zur Südinsel von Neuseeland, die laut Aussagen eigentlich aller Reisenden die wir getroffen haben, noch besser sein soll als die Nordinsel (die ja auch schon absolut genial war war). Nach Überfahrt mit der Fähre von Wellington nach Picton ging es direkt weiter zu einem unglaublich tollen gratis Campingplatz in die Marlborough Sounds, dem Fjordland im Nordosten der Südinsel. Zunächst war das Wetter etwas schlecht und die Südinsel hat uns mit Regen begrüßt. Leider wirken bei Regen die unglaublichen Marlborough Sounds eher weniger spektakulär.

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Am nächsten Morgen sah das Ganze aber dann zum Glück schon etwas anders aus, und die Sonne hat gelächelt! Es ging weiter hoch in den Norden um einen Teil des Queen Charlotte Tracks zu wandern, einer eigentlich mehrtägigen Wanderung. Man muss sagen, dass diese Fjordlandschaft einfach unglaublich ist, ja fast schon nicht zu glauben schön! Mein bis dato Highlight von Neuseeland, die Vulkanlandschaft des Wai-OTapu wurde bereits bei unserer ersten Station auf der Südinsel abgelöst! So konnte es weitergehen! Aber überzeugt Euch am besten selbst und schaut die Bilder an!

 

Nelson & Abel Tasman Nationalpark (14.11.2014 – 16.11.2014)

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Und weiter geht´s! Nach den unglaublichen Marlborough Sounds stand zunächst eine Fahrt nach Nelson, dem Ausgangspunk für den Abel Tasman Nationalpark an. Wieder einmal haben wir uns auf eigene Faust aufgemacht und alles zu Fuß bei einer längeren Wanderung erkundet. Auch hier wurden wir nicht enttäuscht. Bei der mehrstündigen Wanderung trafen wir immer wieder auf kleine Buchten mit tollen und einsamen Sandstränden mit türkisfarbenem Wasser! Wirklich toll!!! Einziger Wermutstropfen war, dass das Wasser leider zu kalt zum Baden war… bei solch schönen Stränden und tollem Wasser fällt es schwer zu widerstehen, aber es war einfach schlichtweg zu kalt! Nach einem super Tag und einem kleinen Workout bei unserer Wanderung fuhren wir direkt weiter nach Charleston, wo wir eine Nacht verbracht haben. Hier geht´s zu den Bildern vom Abel Tasman Nationalpark.

 

Pancake Rocks und Umgebung (16.11.2014 – 17.11.2014)

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Weiter ging es zur Westküste, einem sehr dünn besiedeltem Gebiet (hier leben 1% der Bevölkerung Neuseelands auf 9% der Landesfläche). Unsere Nacht verbrachten wir auf einem Campingplatz in Charleston um gleich früh morgens am nächsten Tag zu den sogenannten Pancake Rocks (diese sind nur bei Flut spektakulär und leider war die Flut bereits um 8 Uhr morgens) zu fahren. Hier angekommen fanden wir eine unglaubliche, bizarr anmutende Küstenlandschaft mit einer gigantischen Brandung vor. Die Felsen sehen dabei aus wie Pancakes (zu deutsch Pfannkuchen oder zu bayrisch Pfannakuacha) und es gab sogenannte Blowholes aus denen meterhohe Wasserfontänen herausschossen. Wirklich sehr eindrucksvoll. Nach den Pancake Rocks ging die Fahrt weiter Richtung Süden und wir hatten einige Stopps an der Küste und in den zwei Orten Greymouth und  Hokitika, bevor wir unser Nachtlager an einem tollen Campingplatz am Lake Mapourika in der Nähe des Franz Josef Gletschers aufschlugen. Hier geht´s zu den Bilder der Pancake Rocks.

Bei so tollen Landschaften kann ich natürlich nicht drauf verzichten, zu springen!

 

-----     English Version      -----

 

Marlborough Sounds (12.11.2014 – 14.11.2014)

Let´s go further south! The South Islands is supposed to be even better than the North Island, that´s what at least almost everybody said… After a trip with a ferry from Wellington to Picton we straight drove to a really nice free campground in the Marlborough Sounds. First of all we really had bad weather, it was cold and rainy, and the incredible Marlborough Sounds are not really spectacular when the weather is bad. Luckily the next day the sun was shining and we could go further north to do a part of the Queen Charlotte Treck, usually a several days treck. There is only one thing to say about the Marlborough Sounds: incredible!!!! Just unbelievable beautiful! But just have a look at the pictures.

 

Nelson & Abel Tasman Nationalpark (14.11.2014 – 16.11.2014)

After the incredible Marlborough Sounds we spend one night in Nelson, the gateway to the Abel Tasman Nationalpark! On a several hours treck we made our own way through the Nationalpark and it was just amazing! Small bays with beatiful nice beaches and crystal clear water! The only negative thing was, that the water was freezing and just too cold to swim! Too bad, but New Zealand is not a destination for laying lazy on the beach! After a good day and a little workout we drove straight to Charleston where we spent the night. Here are some pictures of the Abel Tasman Nationalpark!

 

Pancake Rocks und Umgebung (16.11.2014 – 17.11.2014)

Let´s go west… a really sparsely populated area of the country (1% of New Zealands population is living here on 9% of the countrys area). Our night we spent on a campground in Charleston, not far away from the Pancake Rocks where we were going the next morning (the Pancake Rocks are supposed to be spectacluar only on high tide, and unfortunately high tide was at 8 in the morning).  But it was defenitely worth getting up pretty early as it was really spectacular with a kind of unreal jagged coastal scenery with massive waves and blowholes with water fountains shooting up into the air several meters! After the Pancake Rocks we went on further south with some stops on the coast and stops in the two cities Greymouth and Kokitika befores we spent our night at a nice campground at Lake Mapourika next to the Franz Josef Glacier. Hier you go for the pictures of the Pancake Rocks.

 

And as there was a lot to do the last days, there was a lot of jumping as well!

15. November 2014

Neuseeland: Nordinsel (30.10.2014 – 12.11.2014)

Auckland (30.10.2014 – 04.11.2014)

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Ab nach Neuseeland! Nach Australien wurde am 30.10.2014 der Weiterflug nach Neuseeland angetreten – viel weiter weg von zu Hause geht nun eigentlich nicht mehr, da Neuseeland mehr oder weniger einmal um die Kugel herum gelegen ist.  In Auckland angekommen wurde im Frienz Hostel für 28 NZD eingecheckt. Im Frienz Hostel arbeitet die Noémie aus Frankreich, mit der ich auf Sumatra vor einigen Monaten gereist bin. Genau deshalb wurde auch dieses Hostel auserwählt. Kaum angekommen, stieg schon die erste Halloween-Party mit einem sogenannten Pub-Crawl, bei dem in einer großen Truppe verschiedene Bars angesteuert werden. Auch am nächsten Tag (Halloween) stand dann erneut eine Halloween Party an, die wir in einem netten Irish Pub verbracht haben. Sonst wurde tagsüber natürlich Auckland angeschaut, was – um ehrlich zu sein – nicht wirklich viel zu bieten hat.

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Und schließlich und endlich war es soweit: Besuch aus der Heimat!!! Lange erwartet konnte ich meinen Bruder Tobias, seine besser Hälfte Maria und unseren lieben Alex alias 17th Earl of Dill am 02.11.2014 am Flughafen in Auckland in Empfang nehmen!

Eine Nacht wurde dann noch in Auckland in einem Hotel verbracht, bevor wir am nächsten Morgen unser tolles Heim für die nächsten Wochen abholen wollten. Leider erwies sich der Start als etwas holprig und aufgrund diverser Gerüche, die aus der Bordtoilette herausstiegen, die ich hier aber nicht näher beschreiben möchte, konnten wir nicht wie geplant gleich durchstarten, sondern mussten eine Nacht in unserem wohl miefenden, äääh… riechenden Campervan vor Auckland verbringen um ihn am nächsten Tag gegen ein neues Gefährt eintauschen zu können. Zusätzlich haben wir uns mit der lieben Simone und der Juli, die ebenfalls der Heimat nach Neuseeland entflohen sind, getroffen und es gab ein unglaubliches Barbeque, bei dem gleich mal die neuseeländische Rindfleischqualität unter die Lupe genommen wurde! Bilder von Auckland gibt es hier.

 

Whangarei & Bay of Islands (04.11.2014 – 05.11.2014)

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Am Ende lief alles gut und wir haben unser Heim für die nächsten Wochen, einen tollen großen Campervan bekommen. Kaum erhalten, ging es sofort raus aus der Stadt und Richtung Norden nach Whangarei.  Dort wurden am nächsten Morgen die Whangarei Falls besichtigt und eine Wanderung durch tolle Naturlandschaften zu einem großen Kaori-Baum unternommen. Leider mussten wir uns von der Simone und der Juli dann schon wieder verabschieden, da es für beide wieder zurück in die Heimat gehen sollte. Es hat mich dennoch riesig gefreut, dass wir uns gesehen haben, wenn es auch nur sehr kurz war. Für den Rest der Truppe ging es am gleichen Tag noch weiter nach Norden, und zwar an den nördlichsten Punkt Neuseelands namens Cape Reinga. Auf dem Weg wurde noch an der Bay of Islands ein kurzer Zwischenstopp eingelegt. Bilder von Bay of Islands und Whangarei sind hier zu sehen. Auf dem Weg nach Bay of Islands gab es noch einen kleinen Stopp bei den Kawiti-Caves wo es tausende Glühwürmchen zu bestaunen gab – Fotos gibt´s leider keine da fotografieren verboten war.

 

Cape Reinga (05.11.2014 – 07.11.2014)

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Wie schon erwähnt, war unsere nächste Station Cape Reinga. Hier wurde bei perfektem Wetter eine tolle Wanderung an den Klippen entlang unternommen, ehe es zu den nahe gelegenen Sanddünen am 90-Mile-Beach ging. Der Norden der Nordinsel Neuseelands bietet eine tolle und unglaubliche Natur mit einer tollen Küste. Die Temperaturen sind für mich leider etwas anders als gewohnt und man braucht Jacke und sogar Mütze, vor allem der Wind pfeift uns ganz schön kalt um die Ohren! Aber da werde ich mich wohl dran gewöhnen müssen. Hier geht´s zu den Bildern von Cape Reinga.

 

Waipoua Kaori Forest (06.11.2014 – 07.11.2014)

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Gleich früh morgens fuhren wir weiter zum Waipoua Kaori Forest mit seinen gigantischen Kaori–Bäumen, die ein stolzes Alter von mehreren hundert Jahren haben und dessen größter noch lebender einen Umfang von mehr als 16 Metern aufweist.  Echt unglaublich, solche riesen Bäume bestaunen zu können. Noch am gleichen Tag fuhren wir weiter nach Matamata, dem Ausgangspunkt für einen Besuch des Hobbiton Movie Sets von “Der Herr der Ringe”. Am Anfang unserer Neuseelandreise gab es tatsächlich viel Programm und viel Strecke in relativ kurzer Zeit zurückzulegen, wie man hier sieht. Aber von vorneherein war es der Plan, mehr Zeit auf der Südinsel zu verbringen. Bilder der Giganten aus dem Wald sind hier zu sehen. 

 

Matamata & The Hobbiton Movie Set (07.11.2014 – 08.11.2014)

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Keine Neuseelandreise geht ohne einen Besuch des Hobbiton Movie Sets des weltbekannten Films “Der Herr der Ringe”. Hier wurde eine geführte Tour unternommen, die relativ teuer war, aber echt richtig toll und lohnenswert war. Zu guter Letzt gab es sogar noch ein Bier im Green Dragon. Unterm Strich ein toller Tagesausflug. Es ist schon echt mal interessant, so eine Filmkulisse zu sehen und vor allem zu erfahren, welch enormer Aufwand hierfür betrieben wurde. Bilder gibt´s hier. Nach einem tollen Vormittag ging es weiter nach Süden zum Lake Rotorua.

 

Lake Rotorua & Lake Taupo & Wai-O-Tapu Thermal Wonderland (08.11.2014 – 10.11.2014)

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Rotorua war Ausgangspunkt für einen Besuch des Wai-O-Tapu Thermal Wonderland mit seiner unglaublichen Vulkanlandschaft, was für mich bis dahin das Highlight von Neuseeland darstellte (Vulkane haben mich irgendwie in ihren Bann gezogen und faszinieren mich).  Eine unglaubliche und bizarre Landschaft mit verschiedenen Kraterseen in verschiedenen Farben – unwirklich aber schön. Außerdem wurden wir Zeugen eines speienden Geysirs. Sowas hatten wir vorher alle noch nicht gesehen und es war ebenfalls sehr interessant. Wie so oft sagen aber Bilder mehr als tausend Worte.

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Nach dem ersten Mal ausschlafen auf unserem Roadtrip wurde der Tongariro Nationalpark angefahren, wo wir eigentlich eine der tollsten Wanderungen Neuseelands, das Tongariro Alpine Crossing machen wollten. Aufgrund relativ schlechter Wettervorhersagen mussten wir das aber leider absagen und wir haben nur einen Teil der Wanderung gemacht – immerhin haben wir auch den Schicksalsberg (bekannt aus “Der Herr der Ringe”) gesehen und beinahe erklommen. Hier geht´s zu einigen Bildern von Lake Taupo und Lake Rotorua.

 

Wanganui & Wellington (10.11.2014 – 12.11.2014)

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Einen kurzen Zwischenstopp für eine Nacht haben wir in Wanganui eingelegt ehe es uns am nächsten Morgen in Neuseelands Hauptstadt Wellington verschlug. Dort angekommen nutzten wir den Rest des Tages um mit dem Cable Car zu einem tollen Aussichtspunkt über die Stadt zu fahren. Hinunter ging´s dann zu Fuß durch einen schönen Botanischen Garten.

Den zweiten Tag in Wellington verbrachten wir im Te Papa-Museum, einem super Museum in dem man schon mal ein paar Stunden verbringen kann. Wellington ist wirklich eine nette Stadt und ich kann der Wahl von Lonely Planet zur kleinsten coolsten Hauptstadt der Welt nicht widersprechen. Am frühen Nachmittag ging es dann via Fähre weiter zur Südinsel, die laut Meinungen aller Reisenden noch weitaus schöner sein soll wie die Nordinsel – wir sind gespannt! Bilder von Wellington gibt´s hier.

Und zu guter Letzt gibt´s wieder meinen Link zum Jump around the world Album, denn zum Springen gab´s natürlich ausreichend Gelegenheiten.

 

-----     English Version      -----

 

Auckland (30.10.2014 – 04.11.2014)

Here we go New Zealand! On October, 30th a plane took me to the next country on my big journey, New Zealand! It´s actually not possible to get further away from home, as New Zealand is just once round the world. My first destination was Auckland on the North Island where I checked into the Frienz Hostel where Noémie from France who I already knew from Sumatra in Indonesia worked. Just arrived, there was a Halloween Party with a Pub Crawl where we checked out four different bars…  The next day, on Halloween of course there was another Halloween-Party in a nice Irish Pub! During the days I just discovered Auckland… and honestly there is not that much to do and see in here!

On the 2nd of November, finally I could welcome my brother Tobias, his girlfriend Maria and another good friend called Alex alias 17th Earl of Dill from home. The next morning we wanted to pick up our home for the next weeks, a huge campervan. Unfortunately the beginning of our trip was a little bit complicated as there was a strong smell out of the toilet. After some complaints we were offered to change vehicles, but we had to spend one more night in Auckland…

On that day we met two other good friends from home, Simone and Julia! All together we had an amazing barbeque on a campground near Auckland! Here are some pictures of Auckland.

 

Whangarei & Bay of Islands (04.11.2014 – 05.11.2014)

In the end we luckily got our home for the next weeks and we straight left Auckland and headed north to Whangarei. Here, the next morning we visited the Whangarei Falls and we had a nice walk trough nice nature to a huge Kaori-tree. Too bad, after that we had to say goodbye to Simone and Juli because they were already at the end of their holidays and had to go back home! Anyway I really enjoyed meeting some good friends from back home!!! After saying goodbye, on the same day we headed on to the northest point of New Zealand called Cape Reinga. On our way to there, there was an additional stop at Bay of Islands. Here are the pictures from Bay of Islands and Whangarei.

 

Cape Reinga (05.11.2014 – 07.11.2014)

As already mentioned, our next destination was Cape Reinga where we had a really nice walk in amazing and really beautiful landscape and nature. After that we went on to the nearby 90-Mile Beach with huge sanddunes. The northern part of the North Island offers really nice and beautiful landscape, although the temperatures are kind of crazy… especially for me, as I travel with the summer since several months! I even had to wear jackets and a cap! Here are the pictures of Cape Reinga.

 

Waipoua Kaori Forest (06.11.2014 – 07.11.2014)

Early in the morning we were driving to the Waipoua Kaori Forest with its huge Kaori-trees who are several hundred of years old and have a girth up to more than 16 meters. Really unbelievable. On the same day we drove to Matamata, the gateway to the Hobbiton Movie Set of “The Lord Of The Rings”. In the beginning of our journey through New Zealand there was a lot to do, and that really fast as you can see, but that was the plan so we could spend more time on the South Island. You can see some pictures from the Waipoua Kaori Forest here.

 

Matamata & The Hobbiton Movie Set (07.11.2014 – 08.11.2014)

As you cam imagine, a journey through New Zealand is not possible without visiting the Hobbiton Movie Set of “The Lord Of The Rings” near Matamata. We had a guided tour including a beer in the Green Dragon in the end. It was an expensive tour, but really nice and worth it. It´s quite interesting to see a movie set that close and to see the enormous effort they had to build up a new and small world! Pictures from Frodo and Gandalf are here. After a great day we were heading straight on to Lake Rotorua.

 

Lake Rotorua & Lake Taupo & Wai-O-Tapu Thermal Wonderland (08.11.2014 – 10.11.2014)

Lake Rotorua was the gateway to visit the Thermal Wonderland Wai-O-Tapu with its volcanoes and craters what – so far – was my highlight of New Zealand (I just like volcanoes somehow and I am just fascinated seeing them).  It was like an unreal world with craters and colerful craterlakes. Furthermore we saw a spitting geyser, what we all never saw before and what was pretty amazing. But here, just have a look!

After sleeping longer than 7am the first time we went straight to the Tongarino Nationalpark, where we actually wanted to do the Tongarino Alpine Crossing. Due to bad weather conditions we decided not to do the whole treck and instead we just did a part of it – but anyway, we at least saw Mount Doom (famous from “The Lord Of The Rings”). Here ar the pics of Lake Rotorua and Lake Taupo

 

Wanganui & Wellington (10.11.2014 – 12.11.2014)

After a short stopover for one night in Wanganui we drove to Wellington, New Zealands capital, located in the south of the North Island. First of all we went up to a nice viewpoint over the city by Cable Car and headed down by walking through a nice botanic garden.

The second day we spend it the Te Papa-museum, a really nice museum where you can easily spend a couple of hours. Wellington is really a nice city, and as Lonely Planet says it´s the coolest small capital in the world, I agree! On the early afternoon a ferry took us from Wellington to Picton, located on the South Islands which is said to be even better than the North Island – we are really excited! Here are the pictures of Wellington.

 

And finally in the end here is the link to my jump around the world album as there were heaps of oportunities zu jump!

2. November 2014

Nimbin & Byron Bay & Sydney (17.10.2014 – 30.10.2014)

Nimbin (17.10.2014 – 20.10.2014)

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Zusammen mit dem Lukas, der ein eigenes Auto hatte, ging es im Anschluss für einen kurzen Abstecher nach Nimbin. Eigentlich wollte ich direkt nach Byron Bay, da aber ein Wochenende vor der Türe stand waren alle Unterkünfte ausgebucht und wir brauchten eine Alternative. Und um ehrlich zu sein, Nimbin war wohl die perfekte Alternative. Bereits auf dem Weg dorthin haben wir uns alle Zeit der Welt genommen und die auf dem Weg liegenden Nationalparks mit tollen Aussichten abgeklappert. In Nimbin angekommen, wurde im Roxy YHA, dem wohl bisher tollsten Hostel eingecheckt. Inmitten von Wäldern, Bergen und herumspringenden Kängurus kann man hier perfekt die Seele baumeln lassen – und mehr wurde hier auch nicht gemacht bzw. kann man hier nicht machen. Man fühlte sich irgendwie wie im Allgäu, mit dem Unterschied dass hier zu den Kühen (die es hier auch gibt) eben noch Kängurus herum hüpfen. Auch hier haben wir wieder einige tolle Menschen wie die Liran aus Melbourne, den Roland aus Brisbane, den Szymon aus Melbourne und den Simon aus Österreich kennengelernt. Gemeinsam hatten wir hier eine schöne und entspannte Zeit! Auch auf dem Rückweg, dem Weg nach Byron Bay wurden an allen möglichen Punkten und Parks angehalten und wir hatten einen tollen Tag. Ein paar Bilder von Nimbin gibt´s hier.

 

Byron Bay (20.10.2014 – 24.10.2014)

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Da das Wochenende ja auch irgendwann vorbei war, konnten wir schließlich und endlich Byron Bay, den östlichsten Punkt Australiens ansteuern. Auf dem Weg dorthin haben wir wie bereits erwähnt wieder tolle Nationalparks besucht. In Byron Bay selbst war das Wetter zunächst nicht so gut, Regen und nasskalt… deshalb konnten wir die ersten Tage über nicht wirklich viel machen außer im Hostel herumhängen und Burger grillen! Schließlich wurde das Wetter doch besser und einem Besuch des berühmten Leuchtturms von Byron Bay stand nichts mehr im Wege. Auch die Liran aus Melbourne kam nach einigen Tagen nach und hat sich zu uns gesellt. Bilder von Byron Bay gibt´s hier.

 

Sydney (25.10.2014 – 30.10.2014)

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Vorerst meine Endstation in Australien sollte die boomende Großstadt Sydney sein. “Eingecheckt” wurde im “Hotel Patrique Hofmann”, einem Freund aus Darwin, mit dem ich 4 Wochen in Darwins Hitze geschuftet habe! Nach einem 14-stündigen Busritt  und einer kurzen Nacht ging es am 25.10.2015 zusammen mit dem Patrique in die Innenstadt von Sydney, zudem hat sich erneut ein bereits bekanntes Gesicht zu uns gesellt, der Julian, den ich ebenfalls in Darwin getroffen habe… Zusammen hat die Darwin-Sydney-Connection dann Sydney erkundet. Sydney ist wirklich eine tolle Stadt in der man schon ein paar Tage verbringen kann.

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Am nächsten Tag wurde ein toller Ausflug in die Blue Mountains, die nahe Sydney liegen unternommen. Unser Darwin-Sydney-Team wurde um Sabrina aus der Schweiz, Patriques Freundin erweitert und wir hatten einen super tollen und entspannten Tag in den Blue Mountains. Meine restliche Zeit in Sydney habe ich damit verbracht, noch weitere Bekannte zu besuchen. Zuerst den Thomas aus Frankreich, mit dem ich in Darwin den Kakadu- und Litchfiled-Nationalpark unsicher gemacht habe und am darauffolgenden Tag die Elise aus Frankreich, die ich auf den Perhentian Islands in Malaysia kennengelernt habe… mal wieder zeigt sich wie kleine die Welt der Weltreisenden so ist! Zum Abschied gabs auf Sabrina´s Rooftop-Balkon noch ein Gourmet Burger Grillen – einen würdigen Abschluss für Australien! :) Bilder von Sydney sind hier zu sehen.

Und auch gesprungen wurde mal wieder!

 

Da es sich vorerst mal wieder um eine Endstation eines Landes handelt, gibt´s wieder ein kleines Kilometer-Update:

  • Zurückgelegte Entfernung mit dem Zug: 2091 km (Deutschland: 400 km, Vietnam: 740 km, Indonesien: 951 km)
  • Zurückgelegte Flugstrecken: 22.769 km
  • Zurückgelegte Entfernung mit Fähren/Booten: 1750 km (Thailand: 400 km, Vietnam: 200 km, Malaysia: 100 km, Indonesien: 750 km, Australien: 300 km)
  • Zurückgelegte Entfernung mit dem Bus: 9939 km (Thailand: 691 km, Kambodscha: 910 km, Vietnam: 2684 km, Malaysia: 683 km, Indonesien: 2968 km, Australien: 2003 km)
  • Zurückgelegte Entfernungen mit dem Auto: 3849 km (Australien: 3727 km, Indonesien: 122 km

Macht gesamt 40.398 km. Und weiter geht´s…

 

-----     English Version      -----

 

Nimbin (17.10.2014 – 20.10.2014)

Lukas, who had a car, gave me a ride to Nimbin. Actually I wanted to to go straight to Byron Bay but as there was a weekend, everything was fully booked – so we needed an alternative which was called Nimbin. Well, Nimbin seemed to be a perfect alternative… I think we checked into the best hostel ever, the Roxy YHA Hostel, located in the middle of green hills and jumping wallabees (kind of a kangaroo but a little bit smaller). Again we met amazing people here and had an amazing time: there was Liran from Melbourne, Roland from Brisane and Szymon from Melbourne. It was just amazing and so much fun! On the way to Nimbin and on the way back we took all the time we had and stopped on many really beuatiful places! The landscapes were just stunning! But just have a look!

 

Byron Bay (20.10.2014 – 24.10.2014)

As the weekend of course ended one day, we finally headed on to Byron Bay, the most easterly point  of the Australian mainland. In Byron Bay, at first the weather was really bad, so there was not much to do beside hanging around in the hostel and having BBQ! Finally the weather got better and we were able to visit the famous lighthouse. Even Liran from Melbourne catched up with us. Again we had a good time and I really enjoyed Byron Bay. Here are some pictures!

 

Sydney (25.10.2014 – 30.10.2014)

For now, the last stop in Australia was the famous and booming city Sydney. After 14 hours on a bus I could “check into” “Hotel Patrique Hofman”, my friend I was working with in Darwin. After a short night, we visited Sydney on the 25th of October. Even another familiar face joined us – Julian who I also met in Darwin. Together we spent the day in Sydney, which is a really nice, but big city! The next day we went to the pretty close located Blue Mountains. That day, Sabrina, Patriques girlfriend joined us and we had an amazing day-trip! The next days I again saw some familiar faces. First I met Thomas from France, who joined us at the Kakadu-Litchfield-Trip, and the next day I met Elise from France who I met on Perhentian Islands in Malaysia again! Again you can see how small the world could be! On our last night we had a worthy final of Australia at Sabrinas Rooftop-Balcony: amaziiiiiiiing Burgers on the grill! Here you go for some pictures of Sydney!

Byron and Sydney were even worth some jumps!

 

As it was at first my last stop in Australia, there is a litte km-update:

  • Distance covered by train: 2091 km (Germany: 400 km, Vietnam: 740 km, Indonesia: 951 km)
  • Distance coveres by airplane: 22.769 km
  • Distance covered by ferry/boat: 1750 km (Thailand: 400 km, Vietnam: 200 km, Malaysia: 100 km, Indonesia: 750 km, Australia: 300km)
  • Distance covered by bus: 9939 km (Thailand: 691 km, Cambodia: 910 km, Vietnam: 2684 km, Malaysia: 683 km, Indonesia: 2968 km, Australia: 2003 km)
  • Distance covered by car: 3849 km (Australia: 3727km, Indonesia: 122 km)

Completely: 40.398 km. And trip goes on…

27. Oktober 2014

Rainbow Beach & Fraser Island & Brisbane (09.10.2014 – 17.10.2014)

Rainbow Beach (09.10.2014 – 10.10.2014)

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Next stop Rainbow Beach, das Tor zu Fraser Island. Via Nachtbus ging es dort hin, wo im Pippies Beachhouse Hostel genächtigt wurde, ebenfalls ein recht kleines und überschaubares Hostel. Kaum angekommen habe ich das deutsche Pärchen Marc und Veronika sowie Melanie und Oli aus der Schweiz getroffen. Abends ging es zum Sonnenuntergang zum mit Sanddünen bedeckten Viewpoint über der Stadt. Viel wurde hier ansonsten nicht unternommen, Rainbow Beach ist eher ein kleines Dorf in dem man nicht viel machen kann, dennoch kommen hier viele her um die berühmte Sandinsel Fraser Island zu erkunden. Hier gibt´s ein paar Bilder.

 

Fraser Island (11.10.2014 – 14.10.2014)

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Wie bereits erwähnt wurde von Rainbow Beach aus die größte Sandinsel der Welt, Fraser Island angesteuert. Mit einer super Truppe ging es drei volle Tage mit vier Allrad-Jeeps auf die Insel. Die beiden Nächte wurden auf einem tollen Campground auf der Insel verbracht und während der Tour wurden verschiedene Seen und Flüsse angesteuert in denen man schwimmen konnte und deren Wasser man direkt trinken konnte (hier gibt´s wahrscheinlich das beste Wasser in ganz Australien das ausnahmsweise mal nicht nach einem Swimmingpool schmeckt). Dieses Mal gab´s keine Scheißerei inclusive, das Wasser kann man wirklich ohne Bedenken trinken! :) Unterm Strich stellt Fraser Island für mich bisher das Highlight von Australien dar. Mit unglaublichen Seen, tollen Küsten und genialen Flüssen mit weißem Sand wurden hier drei tolle und entspannte Tage verbracht. Aber überzeugt Euch am besten selbst und schaut Euch einfach die Bilder an.

 

Brisbane (14.10.2014 – 17.10.2014)

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Nach einer weiteren Nacht in Rainbow Beach sollte es mal wieder in eine etwas größere Stadt gehen. In Brisbane konnte ich bei Sarah, die ich in Indonesien auf der Insel Lembongan kennengelernt habe unterkommen. Ein eigenes kleines Zimmer bei all dem Hostelleben in Schlafsälen stellte durchaus eine willkommene Abwechslung dar! Außerdem war es mal ganz schön, mit echten Australiern seine Zeit zu verbringen denn in Hostels trifft man diese eher selten an. Des Weiteren habe ich noch ein anderes bekanntes Gesicht in Brisbane wieder gesehen, den Lukas aus Ulm den ich vor einigen Wochen in Darwin kennengelernt habe!

Brisbane selbst ist eine ganz nette Stadt, die man ganz gut zu Fuß und mit den öffentlichen Verkehrsmitteln erkunden kann, so wurde an zwei Tagen Brisbane erkundet und an einem Tag die Lone Pine Koala Sanctuary aufgesucht in der haufenweise Koalas leben die man sogar auf den Arm nehmen darf – unglaublich toll diese Tiere! Auch Kängurus, die in einer Art Freigehege leben in das man einfach hineinspazieren kann, gibt es hier. Der Eintritt war nicht ganz billig, aber dennoch hat es sich gelohnt! Hier geht´s zu den Bildern von Brisbane, viel Spaß!

Ein bisschen wird das Springen in letzter Zeit ja vernachlässigt, aber dieses Mal hab ich wieder einen Sprung hingelegt!

-----     English Version      -----

Rainbow Beach (09.10.2014 – 10.10.2014)

Next stop: Rainbow Beach, gateway to the  incredible and amazing Fraser Island. By a bus overnight I was heading down to Rainbow Beach where I checked into Pippies Beachhouse, another small and nice hostel where I straight met nice people again. Rainbow Beach has not that much to offer beside some nice sanddunes where we watched an amazing sunset on the first evening. Here are some pictures of Rainbow Beach.

 

Fraser Island (11.10.2014 – 14.10.2014)

As already mentioned there was a trip to the biggest sand island on earth, Fraser Island. By 4WD cars we had three amazing days and two nights on the island, the nights we spent on a nice campground upon the island. Regarding the nice group we really had heaps of fun, sun and swim. In Fraser there are a lot of nice and clean freshwater lakes and creeks we were swimming in. The water was totally clean, we could even drink directly out of rivers and lakes – incredible! Nice to have some water which doesn´t taste like a swimming pool! :) Fraser Island, so far, was my personal highlight of Australia, but have a look! Here are some pictures of Fraser Island!

 

Brisbane (14.10.2014 – 17.10.2014)

Afer an additional night at the Pippies Beachhouse in Rainbow Beach I headed down south to Brisbane where I could stay at a friends place called Sarah, who I met several months ago in Indonesia on Lembongan Island! After sleeping in dorms for weeks it was really nice to have a little and comfortable room for my own! Thank you soooo much again Sarah for everything and for your nice company! There even was another familiar face I met in Brisbane again. Lukas, who I met in Darwin some weeks ago. What did I do in Brissie? The first two days I just discovered the city, the third day I went to the Lone Pine Koala Sanctuary, where many Koalas and Kangaroos are living. It was even possible to have a Koala on my arm – soooo cute and nice animals! :) And one more time: pictures of Brisbane!

I know…. I didn´t jump that much the last time, but on Fraser it was time to jump again!

19. Oktober 2014

Rockhampton & Agnes Water (03.10.2014 – 09.10.2014)

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Als nächstes stand ein Roadtrip Richtung Süden an. Sinjo, den in im Backpackers By The Bay getroffen habe, hatte ein Auto und hat mich ein Stückchen mitgenommen. Zusammen mit Lukas und Sinjo ging es zuerst nach Rockhampton für einen kurzen Stopp für die Nacht, bevor es am nächsten Tag weiter nach Agnes Water ging. In Rockhampten gab es nicht viel zu tun außer ein echt geniales Steak zu essen, Rockhampton ist die Fleischhauptstadt Australiens, und ich muss sagen: das Steak war der Wahnsinn! Da hier quasi noch Cowboys die Stadt regieren und das Stadtbild prägen wurde am Abend noch ein Rodeo besucht (wir hatten Glück, dass wir einen Freitag erwischt hatten, da Freitags immer gratis Rodeo-Veranstaltungen stattfinden). Mehr wurde in Rockhampton nicht gemacht. Dennoch gibt´s hier einige Bilder vom Rodeo.

Am nächsten Morgen ging es recht früh Richtung Agnes Water weiter, wo nur eines gemacht wurde: gesurft!!! :) Hier hat mich auch die Genia wieder eingeholt, die Airlie Beach zwei Tage später verlassen hatte. Genächtigt wurde in Agnes Water im Cool Bananas, einem unglaublich genialen Hostel, das mir von Peter vom Backpackers By The Bay empfohlen wurde! Da in Agnes Water außer Surfen nicht viel gemacht wurde, gibt´s hier auch nicht wirklich viel mehr zu erzählen. Was vielleicht noch wert ist drüber zu berichten ist die totale Mondfinsternis, die am letzten Abend am Strand bei einem Lagerfeuer bestaunt wurde. Alles in allem hatten wir in Agnes Water eine tolle und entspannte Zeit mit viel surf, sun and fun!  Um die Bilder von Agnes Water und vor allem viele Surf-Bilder zu bestaunen: Klick mich!

 

-----     English Version      -----

 

Together with Sinjo and Lukas from Germany we had a little roadtrip down south till Agnes Water. There was a little stop between in Rockhampton where is not much to do beside eating a steak! Rockhampton is the meat capital of Australia. The Steak was quite expensive but defenitely worth it! As we were lucky making our stopover on a Friday, there even was Rodeo which was quite nice! Here you go for some pics of Rockhampton!

The next day we were heading on to Agnes Water where only one thing was to do: surf, surf and surf! :) Again I checked into a very nice and small hostel called Cool Bananas which was a recommendation from Peter from Backpackers By The Bay. Also Genia, who left Airlie Beach two days later catched up some days later. There is really not much to report about Agnes Water beside the lunar eclipse on our last night we were watching on the bech next to our bonfire! Too see some pictures from Agnes Water and some nice surfing pics: Just click!

14. Oktober 2014

Airlie Beach & The Whitsunday Islands (28.09.2014 – 03.10.2014)

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11 Stunden Busfahrt brachten mich dann von Cairns nach Airlie Beach, wo im Backpackers By The Bay, einem wirklich tollen Hostel mit super tollem Personal und genialer familiärer Atmosphäre eingecheckt wurde. Hier habe ich gleich einen Platz am “Seniorentisch” bekommen und die Genia aus dem nahen Kaufbeuren, die Maike aus Kiel, den Lukas aus Karlsruhe und den Sinjo aus Braunschweig getroffen – ich weiß, nur deutsche, aber das kann in Australien schon mal passieren… :) Im Backpackers By The Bay kann man so einige Tage mit Nichtstun und Ratschen im Hostel verbringen, das ist hier wirklich kein Problem. Dennoch habe ich mich zusammen mit der Genia bereits am zweiten Tag zum Mount Rooster aufgemacht, von dessen Gipfel wir einen tollen Blick auf die Whitsunday-Inseln hatten. Hier sind einige Bilder zu sehen und auch gesprungen wurde mal wieder.

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Wieder einmal gab es einen bestimmten Grund, hierher zu kommen. Airlie Beach ist das Tor zu den weltbekannten Whitsunday Islands mit seinem berühmten Whitehaven-Beach, der einer der bekanntesten und schönsten Strände der Welt ist. Auf dem Segelboot “Siska” wurden dann zwei volle Tage und eine Nacht verbracht. Unterm Strich war es ein absolut toller Trip mit Schnorcheln, guter Verpflegung, tollen Leute und einem wunderbaren Whitehaven-Beach. Leider muss ich aber sagen, dass der Trip extrem teuer war und unterm Stich nicht so viel Geld wert war… So schön und toll wie der Whitehaven-Beach ist, es ist und bleibt ein Strand… Auf jeden Fall paradiesisch schön und toll, aber einfach zu teuer um dort hinzukommen. Aber überzeugt Euch einfach selbst und schaut die Bilder an! Eines der Highlights Australiens war natürlich auch einen Sprung wert!

 

-----     English Version      -----

 

11 hours on a bus later I arrived in Airlie Beach, the gateway to the world famous and incredible Whitsunday Islands. My home for the next couple of days was the Backpackers By The Bay Hostel, located a little bit outside of the city. It was really an amazing place with great staff and nice guests! Straight after arriving I met Genia from Kaufbeuren (which is quite close to my hometown), Maike from Kiel, Lukas from Karlsruhe and Sinjo from Braunschweig – I know, all Germans but that can happen in Australia! :) One day me and Genia went to the nearby Mount Rooster  which offers a great view over the Whitsunday Islands of its top. Here you go for some pictures and of course I had another jump!

And of course I went to the Whitsunday Islands… The sailing boat “Siska” took us 2 full days and one night to the Whitsundays. It was a really nice trip with nice people, good food, nice staff and an amazing Whitehaven Beach. Unfortunately the tour was really really expensive and I have to say that it was not worth that much money! The beach was incredible and like in paradise, BUT, it´s just a beach! But just have a look at the pictures! And as the Whitsunday Islands is one of Australias Highlight, i had to jump!

8. Oktober 2014

Cairns & The Great Barrier Reef (24.09.2014 – 28.09.2014)

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Nach einer ziemlich kurzen Nacht mit enorm wenig Schlaf und viel Party in Kuta Bali ging es direkt in der nächsten Nacht wieder zurück nach Australien. Zwei Flüge später (Bali –> Darwin, Darwin –> Cairns) bin ich relativ erschöpft aber sicher in Cairns angekommen. Gleich nach dem Einchecken habe ich das erste bekannte Gesicht, die Marion aus Frankreich die ich in Darwin kennengelernt habe, wieder getroffen. Den ersten Tag habe ich dann eher relaxed in Cairns verbracht, bevor es nach Kuranda, einem Dorf im im Regenwald ging. Kuranda war ganz nett, aber hat mich jetzt auch nicht vom Hocker gehauen, die Fahrt zurück nach Cairns mit der Kuranda Scenic Railway (ein alter Zug, der durch tolle Landschaften ging) war dann aber ganz schön und das Tageshighlight. Cairns selbst ist eine kleine Stadt, die voll von Backpackern ist – um ehrlich zu sein sind es sogar erschreckend viele Backpacker, die das Stadtbild prägen. Es wäre interessant, wie es hier vor 10 – 20 Jahren ausgesehen hat, einige Bilder von Cairns und Kuranda gibt es hier.

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Das eigentliche Ziel in und um Cairns ist natürlich das Great Barrier Reef, das vor den Toren der Stadt Cairns liegt. So wurde am 27.09.2014 ein Tagesausflug dorthin unternommen. Da ich in den letzten Monaten schon relativ viel geschnorchelt bin und auch viele unglaublich schöne Korallen und Tiere wie Schildkröten, Rochen und Fische gesehen hatte, wurde die Messlatte recht hoch angesetzt! Und ich muss sagen, dass ich nicht enttäuscht wurde! Der ganze Ausflug war durchwegs gut organisiert (was man für das viele Geld was hier so etwas kostet auch erwarten kann) und das Great Barrier Reef war einfach der Hammer! Das Schnorcheln bei unglaublich klarem Wasser und bester Sicht war einfach genial! Aber wie so oft sagen hier Bilder mehr als tausend Worte! Auch ein kleines Video habe ich für Euch beim Schnorcheln gemacht, die tollen Farben kommen dabei aber leider nicht ganz so gut zur Geltung. Dennoch kriegt man einen kleinen Einblick!

 

-----     English Version      -----

 

After a short night without any sleep, heaps of party and fun in Kuta Bali, I had to leave Indonesia to head back to Australia. Two flights later (Bali –> Darwin, Darwin –> Cairns) I finally arrived in Cairns. Within the first hour I met Marion from France, who I met in Darwin in my hostel a couple of weeks ago(small world again…). The first day in Cairns was quite relaxed and I was just strolling around the small city. Cairns itself is pretty marked by backpackers, to be honest it´s already too much: it´s just full of hostels and backpackers and it would be interesting what the city was like about 10 – 20 years ago! On my second day in Cairns I went to Kuranda, the village in the rainforest, which was quite nice but not really spectacular. The ride back to Cairns with the Kuranda Scenic Railway that leads to really great landscapes was the days highlight. Here you go for some pictures of Cairns and Kuranda!

The real reason to visit Cairns, of course is a trip to the amazing Great Barrier Reef, which is quite close to Cairns. On September 27th a daytrip brought me to the incredible and world famous Great Barrier Reef. As I have seen a lot of nice underwaterworld with heaps of fish, rays, turtles and corals within the last months, my expectations were really high – and after the trip I have to say that I was not disappointed! The visibility in the crystal clear and deepblue water was just stunning and all in all the whole trip was just great and well organized! But here as well pictures can say more than a thousand words! I even took a short video for you, have fun!

6. Oktober 2014

Gunung Kelimutu und Moni – Maumere - Bali (17.09.2014 – 23.09.2014)

 

Moni und Gunung Kelimutu (17.09.2014 – 19.09.2014)

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Schließlich und endlich nach einigen zurückgelegten Kilometern auf kurvigen und wirklich schlechten Straßen sind wir in Moni, dem Ausgangsort für unseren Besuch des Gunung Kelimutu mit seinen drei berühmten Kraterseen angekommen. Moni hat nicht nur den Kelimutu, sondern auch einen tollen Wasserfall zu bieten, der tatsächlich fast warmes Wasser hat. Alles zu Fuß erreichbar brachte uns ein kleiner Rundweg zu einem kleinen Dorf wo wir eine ganz tolle Erfahrung gemacht haben. Eine Schar von Kindern hat uns herzlich begrüßt und wollte uns kaum mehr gehen lassen! Unzählige Fotos und viel Lächeln und Spaß später haben wir den Absprung geschafft ehe uns eine weitere Schar Kinder entgegen lief, die nicht mehr als einen Kugelschreiber wollten. Zum Glück hatte ich einen dabei – ich habe noch nie Kinder gesehen, die sich so über einen Kugelschreiber gefreut haben, echt unglaublich! In anderen Ländern wird Geld gebettelt, hier aber geben sich die Menschen noch mit weitaus weniger zufrieden!

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Früh morgens am 18.09.2014 machten wir uns zu einem, oder wohl dem Highlight der Insel Flores auf, dem Gunung Kelimutu. Beim Vulkan Kelimutu handelt es sich um einen Vulkan mit 3 Kraterseen in verschiedenen Farben. Einer davon in sattem hellblau, einer in dunkelgrün und einer in braun. Das verrückte ist, dass der hellblaue seine Farbe weitgehend behält, sich die anderen zwei aber stetig verändern. Ein Bild der Farbveränderung der letzten zwei Jahre befindet sich im Album. Viele werden es nicht glauben, aber die Bilder sind völlig unbearbeitet, kein Photoshop oder dergleichen denn die Farben waren tatsächlich so, und wurden im Laufe des Tages bei stärker werdendem Sonnenschein sogar noch intensiver. Wir konnten es selbst kaum glauben, die Farben schienen tatsächlich surreal. Hier sagen Bilder aber mal wieder mehr als tausend Worte. Nachdem ich das Springen in letzter Zeit etwas vernachlässigt habe, gab es hier natürlich einiges an Motiven zum Springen. Viel Spaß!

 

Maumere (19.09.2014 – 22.09.2014)

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Endstation meines dreiwöchigen Abstechers nach Indonesien war das kleine Dörfchen Maumere im Osten von Flores. Übernachtet wurde hier für 130.000 RP pro Nacht im Sao Wisata, die wohl bisher tollste Unterkunft meiner Reise. Fiona und Sarah haben uns nach Moni verlassen und es ging von da an wieder zu dritt weiter. Da in Indonesien die Hauptsaison dem Ende zu ging (was ich immer noch nicht verstehe, denn das Wetter und auch das Klima war auch Mitte/Ende September absolut perfekt), waren wir in dieser etwas abgelegenen Unterkunft (thank you “Divemaster”) die einzigen Gäste und wurden wie Könige behandelt! Unternommen haben wir hier nicht viel außer die Ruhe und Abgeschiedenheit genossen. Ein bisschen Schnorcheln direkt vom Strand aus waren die größten Ereignisse. :)

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An unserem letzten Tag hat uns Harry, der Miteigentümer des Sao Wisata früh morgens zum Fischmarkt gefahren wo wir unseren eigenen Fisch für den Tag gekauft haben. Die Preise die wir hier bezahlt haben sind schlichtweg nicht zu glauben so billig war das… Mittags und Abends gab es dann von Harry gegrillten Fisch der einfach unglaublich geschmeckt hat.

Wir alle waren uns einig: die beste Unterkunft mit dem tollsten Personal was man sich nur vorstellen kann! Und dazu auch noch alles günstig! Was will man mehr, einen besseren Abschluss konnten wir nicht finden! Da Harry auch super Englisch gesprochen hat (was in Indonesien nicht selbstverständlich war) und er gerne Geschichten erzählt haben wir so einige Stunden damit verbracht uns Geschichten über Flores anzuhören. Irgendwie haben wir uns gefühlt als würde Oma und Opa was erzählen!

Einige Bilder gibt es hier.

Der Abschied fiel schwer, aber am 22.09.2014 ging es dann via Flugzeug zurück nach Bali.

 

Bali (22.09.2014 – 23.09.2014)

Für Bridie und Tara wird es in Indonesien noch etwas weiter gehen und für mich geht es wieder zurück nach Australien (eine Chance muss ich dem Land schon noch geben). Da sich unsere Wege hier vorerst getrennt haben, wurde in Kuta auf Bali nur eines unternommen: PARTY HARD!!! :) Eine Reunion in Melbourn wird es aber mit Sicherheit bald geben! Die Bilder einer durchzechten Nacht sind leider zu verschwommen.

Ein Fazit kann ich mir sparen: Indonesien hat mich einfach verzaubert und für mich ist es bisher das großartigste Land der Welt. Ein kleines Zitat habe ich hierzu aber noch: “From the western tip of of Sumatra to the eastern edge of Papua, Indonesia offers endless exploration and infinite diversity. This unique land may well be the last great adventure on earth”… das letzte Abenteuer auf Erden: meinerseits volle Zustimmung!

 

Fortbewegt habe ich mich natürlich auch wieder, deshalb ein kleines Update meiner zurückgelegten Strecken:

  • Zurückgelegte Entfernung mit dem Zug: 2091 km (Deutschland: 400 km, Vietnam: 740 km, Indonesien: 951 km)
  • Zurückgelegte Flugstrecken: 22.769 km
  • Zurückgelegte Entfernung mit Fähren: 1450 km (Thailand: 400 km, Vietnam: 200 km, Malaysia: 100 km, Indonesien: 750 km)
  • Zurückgelegte Entfernung mit dem Bus: 7936 km (Thailand: 691 km, Kambodscha: 910 km, Vietnam: 2684 km, Malaysia: 683 km, Indonesien: 2968km)
  • Zurückgelegte Entfernungen mit dem Auto: 2222 km (Australien: 2100 km, Indonesien: 122 km

Macht gesamt 36.468 km. Und weiter geht´s…

 

-----     English Version      -----

 

Moni und Gunung Kelimutu (17.09.2014 – 19.09.2014)

After a lot of bends and bumpy roads we finally made it to Moni, the Gateway to the incredible Kelimutu Volcano with its three famous crater lakes. As there is not only the Kelimutu near Moni, on our first day we walked to a pretty nice waterfall with almost warm water.

The next day we started pretty early to visit the famous Kelimutu Volcano, one of Flores Highlights. There are three different crater lakes with different colors, and the colors even change. When we visited the Kelimutu, one lake had an incredible light blue color, one was dark-green and one was brown. During one year the colors changed several time. Some people might don´t believe it, but the pictures I´ve taken are real, no Photoshop! The colors were really exactly like that. We spent about 6 hours on top of the volcano and during the day, when the sunlight increased the colors even got more intense. Here you go for the pictures, and of course there was some time to jump!

 

Maumere (19.09.2014 – 22.09.2014)

Final destination of my short trip back to Indonesia was the small village Maumere, located east of Flores. In Maumere I probably had the best accommodation of my whole trip, the Sao Wisata (130.000 RP incl. breakfast). Because of the end of the season we were the only guests there and we felt like kings! There was not much to do, just relaxing on the beach and some snorkeling…

At our last day Harry, the owner of the Sao Wisata took us to the local fish market and we could buy some fresh fish (like jumped out of the water) for almost no money… For lunch and dinner Harry prepared the fish for us and it was probably the best fish I ever had! Not only Harry, also the rest of the staff was just amazing and unbelievable helpful and friendly! It was just the best ending for a trip like this!

Here are some pictures of Maumere.

 

Bali (22.09.2014 – 23.09.2014)

Again and again it´s hard to leave this incredible country! But life goes on and so does travel! After three amazing weeks I had to leave Indonesia again to go back to Australia… well as I haven´t seen that much Australia at leat deserves a chance! :) Because it was our last night together in Kuta, there was only one thing to do: PARTY HARD!!! :) Sorry, unfortunately there are no pictures…

 

A further conclusion of Indonesia is not necessary. I just love this amazing country! There is on little thing to quote: “From the western tip of of Sumatra to the eastern edge of Papua, Indonesia offers endless exploration and infinite diversity. This unique land may well be the last great adventure on earth”… And that even says Lonely Planet. I think there is not more to say.

Distance covered:

  • Distance covered by train: 2091 km (Germany: 400 km, Vietnam: 740 km, Indonesia: 951 km)
  • Distance coveres by airplane: 22.769 km
  • Distance covered by ferry: 1450 km (Thailand: 400 km, Vietnam: 200 km, Malaysia: 100 km, Indonesia: 750 km)
  • Distance covered by bus: 7963 km (Thailand: 691 km, Cambodia: 910 km, Vietnam: 2684 km, Malaysia: 683 km, Indonesia: 2968 km)
  • Distance covered by car: 2222 km (Australia: 2100 km, Indonesia: 122 km)

Completely: 36.468 km. And trip goes on…