31. Juli 2014

Gili Trawangan (08.07.2014 – 12.07.2014)

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Der Rest vom legendären Team Bali hat sich dann zu den Gili Islands aufgemacht, dabei wurde die Insel Gili Trawangan angesteuert. Die Gili Islands liegen nahe der größeren Insel Lombok, genauer gesagt zwischen Lombok und Bali. Zu dritt sind wir im Abdi Homestay für 200.000 RP abgestiegen. Tolle und günstige Unterkunft und jederzeit zu empfehlen.

Was macht man auf Gili? Zunächst mal das legendäre Fußballspiel unserer Weltmeister gegen Brasilien schauen. Zusammen mit portugiesischer und schweizerischer Unterstützung wurde um 4 Uhr morgens das legendäre 7:1 geschaut und zusammen mit vielen weiteren deutschen gefeiert. Ansonsten besteht Gili eher aus Strand.

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So war die Hauptbeschäftigung auf Gili Strand und Schnorcheln. Nach der tollen Erfahrung mit Manta-Rochen zu schwimmen wurde hier mit wilden Schildkröten weiter gemacht. Dazu braucht man auf Gili keine Schnorcheltour oder dergleichen zu buchen, nein, man sieht diese tollen Geschöpfe direkt, wenn man vom Strand ins Wasser geht.

An einem Tag wurde dann noch um die Insel gewandert (ca. 3 Stunden mit etlichen Stopps zum Schwimmen), aber das war es dann auch schon mit Gili.

Am 11.07.2014 hat wurde dann Team Bali ein weiteres Mitglied weniger. Tiago hat uns verlassen und so waren vorerst nur noch Damaris und ich übrig.

Bilder von Gili T. gibt es hier! Und hier zum Jump!

 

Aufgrund vieler Anfragen und Enttäuschungen versuche ich ab jetzt, eine englische Version meines Blogs zu veröffentlichen.

 

-----     -----     English Version      -----     -----

 

Because of many requests I try to make additionally an english version of my blog (probably a little bit shorter). I am not a native speaker, so don´t blame me for mistakes… If you find any, just keep them! :)

After Lembongan Islands, the next station were the Gili Islands between Bali and Lombok. We had a really good accommodation called Abdi Homestay (200.000 RP for 3 people). The rest of our legendary team Bali was only Tiago (from Portugal), Damaris (from Swizerland) and me. To let you know: we had an amazing group of people in Bali (actually it started already in Java) and we had the best time ever…

There is not much to do on Gili, just beach! But really nice beaches. During the first night we were watching the legendary match Germany vs. Brazil (7:1), what I will never forget! The rest of the time we just enjoyed on the beach snorkeling with free living turtles and colorful fishes! Really amazing! And we didn´t have to book a snorkeling tour, just rent some snorkeling gear, jump into the water and you can swim with these fascinating animals.

At the morning of the 11.07.2014 team Bali lost another member… Tiago left us for travelling to Flores and Komodo Nationalpark (located in the east of Indonesia). It´s always hard to say goodbye to nice people, but life goes on! So there was only Damaris and me left.

Here you go for the pictures of Gili T. And here is the link to my jump around the world album. Have fun!

25. Juli 2014

Lembongan Island (04.07.2014 – 08.07.2014)

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Reunion die wer weiß wievielte… :) Leo, Eva und Lara sind uns mal wieder vorausgeeilt. Aber kaum auf Lembongan Island, was in der Nähe von Bali liegt angekommen, sind wir uns gleich aufs Neue zufällig in die Arme gelaufen. Nach kurzer Trennung war “Team Bali” also wieder komplett!

Eingecheckt wurde dann im Nitya Homestay für 250.000/Nacht incl. Frühstück. Tolle Unterkunft, und sogar mit Pool – mit einem Homestay hat das aber nichts mehr zu tun, es handelt sich schlichtweg um ein Resort.

Gleich am nächsten Tag hatte “Team Bali” (mit Sarah aus Brisbane, Australien ein Mitglied mehr) ein eigenes Boot gechartert um einen unglaublichen Schnorcheltripp zu wagen. Bereits auf dem Weg zum Schnorchelspot wurden Delphine gesichtet!

Beim Schnorcheln selbst gab es dann eines der bisher tollsten Erlebnisse überhaupt. Ich war gerade auf dem Weg zurück zu unserem Boot, als ich unter mir in ca. 15 Metern Tiefe einen Mantarochen gesichtet habe. Das bereits zweite Exemplar an diesem Tag. Natürlich bin ich ihm dann nachgeschwommen und er ist tatsächlich aufgetaucht und ich konnte ca. eine Minute in einem Abstand von einem Meter hinter ihm her schwimmen. Ein unglaubliches Erlebnis! Am Anfang wird einem da schon anders, wenn man so einen riesigen Rochen mit einer Spannweite von ca. 1,5 Metern vor sich hat. Wer braucht da schon einen Tauchschein, wenn man auch beim Schnorcheln so tolle Erlebnisse haben kann.10538458_10152316297849615_5886899236312572751_n

Nach erfolgreichem Schnorchelausflug wurde der nächste Tag verdientermaßen mal wieder am Strand verbracht, bevor wir gemeinsam unser weltmeisterliches Team gegen Frankreich unterstützt haben.

Am 07.07.2014 haben uns dann leider leider die Leo, die Eva, die Saskia und die Lara verlassen um die Heimreise anzutreten… Nach einem letzten Ausflug zu den auf Lembongan existierenden Mangroven hieß es “time to say goodbye”

An dieser Stelle möchte ich unseren “dutchies” nochmal für die supertolle Zeit danken, die wir gemeinsam hatten!

Thanks a lot my little dutchies! It was really amazing beeing with you guys! Hope to see all of “Team Bali” at Oktoberfest 2015 to celebrate our great reunion!!! Tik 'm aan ouwe! :)

Von da an waren wir nach traurigem Abschied nur noch drei. Die Damaris, der Tiago und ich, Team Bali lebt also noch etwas weiter!

Hier geht´s zu den Bildern! Und gesprungen wurde mal wieder so richtig!!! Viel Spaß!

19. Juli 2014

Bali (28.06.2014 – 04.07.2014)

Lovina (28.06.2014 – 01.07.2014)

“Team Bali” finally goes to Bali… die ganze Truppe vom Bromo und Igen-Trip ging dann gemeinsam auf die berühmte Insel Bali. Erster Stopp hier sollte Lovina sein. Irgendwie wissen wir alle nicht mehr, warum wir hier eigentlich gewesen sind. Irgendwer hat es an den Tag gebracht, und “Team Bali” ist einfach blindlings gefolgt. Unsere Unterkunft dort war das Harris Homestay (150.000 RP), das von Bernadette aus München geschmissen wird. Nette Unterkunft mit unglaublich billigen Getränken und Essen. Warum Lovina? Das ist eine gute Frage. Der Strand ist nicht besonders schön: so hatten wir hier schwarzen Sand und auch nicht wirklich sauberes Wasser.

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Aber das machte nichts, denn bei so einem tollen Team braucht man nichts besonderes. So wurde täglich ausgiebig bei super Livemusik und genialem Essen gefeiert! Natürlich wurde auch die Weltmeisterschaft geschaut – ich habe noch nie Holland dermaßen unterstützt. Aber ich hatte ja schließlich keine Wahl, und für unsere lieben “Dutchies” mache ich das doch gerne! In Lovina gab es aber eine deutsche Bäckerei, in der es das erste Mal seit ich drauf los bin, gutes Brot zu einem ordentlichen Frühstück gab. Ein Teil der Truppe – rechts zu sehen – hat noch mit dem Fahrrad ein wenig Lovina erkundet. Ansonsten wurde nicht mehr viel gemacht.

Bilder von Lovina gibt´s hier!

Medewi (01.07.2014 – 02.07.2014)

Kurzausflug nach Medewi, das im Süden Balis liegt. Eigentlich kamen wir hier her um zu Surfen. Ein Teil des Team Balis ist gleich nach Ubud, während das oben dargestellte “Biker-Team” sich beim Surfen versuchen wollte. Auf Empfehlung, der Strand sei für Beginner super geeignet, wurde dieser Ort angesteuert. Irgendwie war das Ganze dann doch nicht so toll, da der Strand mit Felsen gepflastert war… Tiago und mich hat das alledings dennoch nicht abgehalten sich ein Board auszuleihen, wärend unsere Mädels, Damaris und Saskia am Strand gechillt haben. Da es aber wie gesagt für Beginner dennoch nicht so gut war, haben wir kurzerhand entschlossen, Medewi gleich am nächsten Tag wieder zu verlassen. Die Unterkunft war definitiv nicht der Rede wert… aaaber unglaublich billig!

Ubud (02.07.2014 – 04.07.2014)

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Ein Teil vom “Team Bali” ist ja bereits nach Ubud vorausgeeilt. So tat es der Rest dann auch gleich und wir fuhren weiter nach Ubud. Unterkunft war die Adji Lodge für 200.000 RP pro Nacht. Tolle Unterkunft, die mitten im Grünen gelegen ist. Nach einem Besuch im Monkey Forest, wo wir unglaublich “liebe” und “zutrauliche” Affen gesehen haben (Achtung: Ironie!), wurde abends Wiedervereinigung von Team Bali Livemusik gefeiert!

Mehr gibt´s über Ubud nicht zu berichten, da wir leider unglaublich schlechtes Wetter hatten, und nicht sonderlich viel machen konnten, außer uns bei einer tollen balinesischen Massage ordentlich verwöhnen zu lassen!

Bilder zu Ubud gibt´s hier!  Springen hab ich irgendwie vergessen!

14. Juli 2014

Gunung Bromo und Gunung Ijen (26.06.2014 – 28.06.2014)

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Nach erfolgreicher Visaextension ging es mit 30 Tagen mehr in der Tasche zusammen mit Leo und Eva in der Nacht vom 25.06.2014 zum 26.06.2014 mit dem Zug nach Malang, von wo es dann weiter nach Cemero Lawang ging. Cemero Lawang war Ausgangspunkt für eine Tour zum Gunung (Vulkan) Bromo. Unglaublich aber wahr, dort angekommen habe ich gleich Tiago wieder getroffen. Mit dabei Damaris aus der Schweiz und Saskia aus Holland. Um 4 Uhr morgens begann dann die Tour zum Sonnenaufgang über dem Gunung Bromo. Der Sonnenaufgang war spektakulär, aber noch besser war im Anschluss der Blick auf den Bromo und seinen kleinen Bruder – einfach sagenhaft!!!!

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Im Anschluss ging es weiter zum Krater des Bromos, was auch ziemlich spektakulär war. Leider waren die Schwefeldämpfe so stark, dass man es nur kurz ausgehalten hat. Bereits nach wenigen Minuten hat man es im Hals und vor allem in den Lungen gespürt… der Bromo ist ein durchaus aktiver Vulkan, der zuletzt 2010 aktiv war.

Zurück im Hotel gab es ein ordentliches Geburtstagsfrühstück für Leo bevor es weiter zum nächsten Vulkan, dem Gunung Ijen ging. 

 

Am Fuße des Ijen angekommen wurde kurz genächtigt um bereits im 2 Uhr morgens zum Vulkan selbst aufzubrechen. Am Krater angekommen sind wir in den Krater hinabgestiegen um noch nachts blau leuchtende Lava zu beobachten! Echt unglaublich!!! Zum Sonnenaufgang mussten wir natürlich wieder zurück nach oben zum Kraterrand. Der ganze Trupp war sich einig: unglaublich! Das wohl schönste, tollste und zugleich unwirklichste was wir je gesehen haben! 

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Ständig wechselnde Farben und einfach ein sagenhafter Ausblick! Wir sind aus dem Staunen nicht mehr heraus gekommen! Ich muss wirklich sagen, dass das bisher wohl das Highlight meiner Reise war.

Der Hike auf den Vulkan, in den Krater und wieder nach unten war ziemlich anstrengend, aber  sehr sehr lohnenswert!

Hier geht´s zu den Bildern! Und bei solch tollen Motiven wurde natürlich wieder gesprungen! Viel Spaß!

11. Juli 2014

Yogyakarta (22.06.2014 – 26.06.2014)

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Bei der Einreise nach Indonesien bekommen die meisten Touristen aus der westlichen Welt, so auch Leute aus Deutschland ein Visa on arrival, mit dem sie für 30 Tage im Land bleiben dürfen. Da mir 30 Tage aber nicht genug waren, und dieses wunderschöne Land einfach riesig ist, stand in Yogyakarta eine Visaextension an. Bei der Kombination der Wörter Visaverlängerung und Indonesien schüttelt es so manchen Traveller… Je nachdem wo man sich befindet, kann das ein ganz schöner Hürdenlauf werden. Mit Yogyakarta habe ich mir zum Glück einen Ort ausgesucht, in dem das “relativ” stressfrei vonstatten ging. Ich musste lediglich drei mal im Immigration-Office antanzen und das Ganze war binnen drei Tagen erledigt – zudem waren die Mitarbeiter doch recht freundlich. Von Bali beispielsweise gibt es Horrorgeschichten, dass es bei manchen fünf bis sieben Tage gedauert hat. Tipp: lange Hose anziehen!

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Natürlich gibt es über Yogyakarta auch noch ein bisschen was zu berichten. Eigentlicher Grund des Besuchs war zwar die Visaverlängerung, aber dennoch kann man hier einige Dinge unternehmen. Genächtigt wurde für 110.000 RP im Bladok Guesthouse. Nette Unterkunft, aber leider hatte ich ein Zimmer in Richtung Moschee UND Karaoke, sodass ich nach einer Nacht umgezogen bin. Am 24.06.2014 um 4 Uhr morgens ging es zum Sonnenaufgang über dem Borobodur-Tempel und anschließend zum Tempel selbst. Auf dem Weg dorthin hab ich die beiden “dutchies” (Holländerinnen) Eva und Leonieke kennengelernt. Auch Hanneke habe ich wieder getroffen – sie ist in der Dunkelheit vor mir gelaufen und hat mich tatsächlich an meiner (anscheinend) sehr markanten Stimme wieder erkannt!

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Zum Borobodur-Tempel kann man sagen, dass er ganz nett anzuschauen, wenngleich auch unglaublich touristisch (vor allem Einheimische Touristen) ist. Ich musste in meinem Leben noch nie so viele Fotos mit Einheimischen machen – ja für ganze Schulklassen musste ich herhalten. Wenn man Angkor Wat in Kambodscha gesehen hat, dann muss man Borobodur nicht zwingend anschauen, denn der Eintritt ist mit 230.000 RP gnadenlos übertrieben teuer. Im Nachhinein bin ich froh, dass ich den zweiten Tempel (Pangandarang), den man von Yogyakarta aus besuchen kann, ausgelassen habe, denn hier hätte ich nochmal genauso viel blechen müssen.

Kulturell und organisatorisch gesehen wars das auch schon in Yogyakarta, an sich eine wirklich nette Stadt, die vor allem mit einem sehr gemütlichen “Backpacker-Viertel” trumpft. An einem Abend ging es mit den “dutchies” ins Bintang-Cafe, wo es mal wieder eine sagenhafte Liveband zu bestaunen gab und daher ordentlich abgefeiert wurde. Unglaublich aber wahr: mal wieder ein bekanntes Gesicht getroffen: den Tiago aus Portugal, den ich in Malaysia auf den Perhentian Islands getroffen habe. Die Liveband war sooooo gut, dass wir nach deren Ende im Bintang-Cafe in einen Nachtclub weitergezogen sind, wo die gleiche Band ein Guns N´Roses und Metallica Special gab. Leider bestand das Special dann nur aus Guns N´Roses… aber war auch gut. Diese legendäre Nacht war insgeheim die Geburtsstunde des unglaublichen “Team Bali” (auf Java) – hierzu später mehr!

Bilder von Yogyakarta gibt´s hier! Und auch gesprungen wurde mal wieder! Viel Spaß!

9. Juli 2014

Batu Karas: just surf… (18.06.2014 – 22.06.2014)

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Nachdem es mit Wassersport bisher nicht so ganz klappen will, erfolgte ein weiterer Versuch, und zwar dieses Mal mit surfen! In Batu Karas, was im Süden von West-Java liegt angekommen, wurde für 120.000 RP incl. Frühstück im Jesfa Guesthouse eingecheckt.

Zum Surfen bleibt nur eins zu sagen: der WAHNSINN!!!! Man sagt ja, dass Surfen süchtig machen kann… nicht kann, sondern macht! Echt unglaublich, was das für ein riesen Spaß ist, wenn man dann endlich mal auf einer Welle steht.

Viel gibts zu Batu Karas weiter auch nicht zu berichten, denn dieser Stop war ein reiner Stop um das Surfen zu lernen. Und das ist mir auch relativ gut gelungen!

Natürlich habe ich auch hier wieder einige richtig nette Leute kennengelernt. So die Doreen und den Sasa aus der Schweiz, wie auch die Hanneke aus Holland. Dann war da noch der Stu aus Australien. Zusammen haben wir dann einige ganz nette Tage und sehr kurze Abende verbracht, denn spätestens um 9, halb 10 war jeder im Bett: jaaaa, Surfen ist tatsächlich ziemlich anstrengend!

Bilder gibts hier! Und gesprungen wurde nur vom Surfbrett.

Viel Spaß!

3. Juli 2014

Bukittingi – Padang – Jakarta – Bandung – Batu Karas (16.06.2014 – 18.06.2014)

Als nächstes standen ein paar Reisetage an, um Sumatra zu verlassen, und nach Java zu kommen um dort zu surfen. Zusammen mit Noémie ging es am Morgen des 16.06.2014 nach Bukittingi. Dort haben wir nicht mehr gemacht, als 6 Stunden in einem eher teuren Cafe zu sitzen und zu ratschen. Dabei so viel Kaffee getrunken (dieser ist hier doch nicht so einfach zu finden, wenn es guter sein soll – deshalb wurde ordentlich zugeschlagen), dass wir fast gezittert haben! :)

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Am Abend wurde natürlich das erst WM-Spiel der Deutschen gegen Portugal angeschaut und mit Freuden verfolgt, wie wir die Portugiesen mit 4:0 zerlegt haben! Welch eine Wohltat! Früh am nächsten Morgen ging es weiter zum Flughafen in Padang – welch ein Grauß war mal wieder die Fahrt in einem Airportshuttle. Und wieder nicht wegen der Straßenverhältnisse, sondern wegen der echt irren Fahrweise unseres Fahrers… Aber auch diese Fahrt haben wir glücklicherweise überlebt und so ging es für mich weiter nach Jakarta, und für Noémie ging es nach Bali um von dort aus nach Neuseeland zu fliegen.

In Jakarta angekommen wollte ich mir das Chaos ersparen über das ich schon so viel gehört habe und bin direkt vom Flughafen via Shuttlebus zur Bahnstation gefahren. Von dort ging es dann mit dem Zug nach Bandung um dort eine Nacht zu verbringen. Gleich früh morgens ging es weiter nach Banjar von wo ich mit einem Local-Bus nach Cijuan gefahren bin, was die wohl schlimmste Straße meines Lebens war – aber zumindest war die Fahrweise halbwegs erträglich. Von Cijuan ging es dann mit einem Ojek (Roller-Taxi) weiter nach Batu Karas… Gut Ding will Weile haben, aber nach fast zwei Tagen bin ich dann doch sicher angekommen!

Bilder gibt´s dieses Mal keine. Von Batu Karas dann wieder! Ich weiß, eher ein langweiliger Eintrag, aber manchmal muss man als Traveller auch ein paar Reisetage in Kauf nehmen!